Vor einem Jahr wurde der „Grüne Ring Wennebostel“ als Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Nach einem Jahr ziehen wir eine erste positive Bilanz.

Dank einer großzügigen privaten Spende und der tatkräftigen Unterstützung von vielen Wennebostlerinnen und Wennebostlern konnten wir im Wennebostler Kirchweg bereits zehn Apfelbäume alter Sorten pflanzen. Nach und nach soll so durch weitere Anpflanzungen wieder eine dörfliche Obstbaum-Allee entstehen.

Auf dem von uns gepachteten Grundstück „Am Langen Felde“ oberhalb der Bahnlinie in Wennebostel haben wir zudem bisher einen Haselnusshain und einen Miniwald aus einheimischen Baumarten wie Stieleiche, Esche und Spitzahorn angelegt. Die Baumsetzlinge stammen allesamt aus Wennebostler Gärten, wo sie sich bereits selbst ausgesät hatten, aber nicht hätten weiterwachsen dürfen.

Auch das Wissen rund um die Natur kam nicht zu kurz: Bei der ersten offenen Gartenveranstaltung zum Thema „Fassadenbegrünung“ konnten alle interessierten Besucherinnen und Besucher wilden Wein als Wandbegrünung erleben und viel Spannendes und Praktisches zu dessen Anlage und Pflege erfahren.

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